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Postbank nimmt Änderung der Kontogebühren zurück

Auf Druck der Hamburger Verbraucherschützer nimmt die Postbank ihre angekündigte Gebührenerhöhung für Girokonten, auf denen weniger als 3.000 € monatlich auflaufen, wieder zurück.

Den Verbraucherschützern war aufgefallen, dass die Postbank versucht hatte, Verträge nachträglich einseitig zu ändern. Bei Vertragsabschluss hatte sie vereinbart, das Girokonto "dauerhaft und bedingungslos" ohne Entgelt zu führen.

Der Abmahnung hat sich die Postbank nun unterworfen. Insofern bleibt bei diesen Konten alles beim Alten.

Bei 'Bank intern' erweckt dieser Fall Assoziationen zur Sparkasse Ulm, die unter Führung von Manfred Oster versucht hat, die sog. S-Scala-Verträge einseitig zu kündigen.

Düsseldorf, 23. September 2016, 9:30 Uhr

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