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GGH: Traditionsunternehmen sucht Bestandsimmobilien

Unbestritten gehört die Investitionsstrategie des gebürtigen Frankfurter Finanzgenies Carl Mayer Freiherr von Rothschild (1788–1855) "Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen", für alle Ewigkeiten zum Einmaleins des Kapitalmarktes. Allerdings führt der übliche Herdentrieb, also immer der breiten Masse nachzulaufen, zwangsläufig dazu, dass die wenigsten Anleger auch den Mut und das Verständnis dafür aufbringen, wirklich einmal antizyklisch zu handeln. Hinzu kommt die Schwierigkeit für die allermeisten überhaupt erkennen zu können, welche Phase eines Zyklus angebrochen sein könnte. Schließlich geht es dabei auch immer darum, klüger zu sein als der Markt. Blicken wir, um das zu veranschaulichen, auf den deutschen Immobilienmarkt, den mit einem Rekordumsatz in Höhe von über 200 Mrd. € im Jahr 2015 mit Abstand wichtigsten Anlagesektor für heimische Investoren. Die Marktmeinungen fahren hier derzeit jedoch völlig unberechenbar Achterbahn – etwa ein untrügerischer Hinweis auf unruhige Zeiten? Am 25.11.2016 hält 'Focus Online' seinen Lesern vor Augen, dass alleine das Boulevardblatt 'Bild' in diesem Jahr bereits 22mal über eine potenzielle Immobilienblase berichtet hat, während man selbst titelt: "Die Häuserpreise werden auch in den kommenden Jahren weiter steigen." Aller­dings blies die Focus-Redaktion am 17.06.2016 selbst noch ins Krisenmodus-Rohr: "Immobilienblase hat längst Deutschland erfasst." Was 'Focus Online' ebenfalls nicht erwähnt, auch die 'Bild' ließ ihre Leser am 25.10.2016 relativierend wissen "REGIERUNG BEUGT IMMOBILIENBLASE VOR". Also was denn nun? 'Focus Online' meint aktuell "Blase nein, höhere Risiken ja!" – was wohl so viel heißt wie, nichts Genaues weiß man. Was meinen denn die wahren Experten?

Die Deutsche Bundesbank ist angesichts eines Preisanstieges in den vergangenen fünf Jahren von ca. 45 % in den deutschen Metropolregionen und rd. 35 % in den Regionen moderat wegen einer Blase besorgt. Und die in Bern ansässige Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die auf die Blase auf dem amerikanischen Immobilienmarkt im Jahr 2007 frühzeitig hingewiesen hat, die als Subprime-Krise und Beginn einer Weltwirtschaftskrise schließlich in die Geschichtsbücher einging, berichtet gegenüber die 'Welt', dass die Immobilienblase in Deutschland längst da sei. Wir möchten uns nun nicht am Blick in die Glaskugel beteiligen. Eigentümer nicht selbst genutzter Immobilien sollten jedoch immer die Emotion zu Ihrem Objekt ausblenden, dafür im Auge behalten, dass es sich bei ihrem Investment um eine reine Wertanlage handelt. Und nur solange diese auch Miet- und Pachteinnahmen einbringt, gilt sie als eine vernünftige Investition. Somit sollten regelmäßige Mieteinnahmen für einen Investor immer gewichtiger als der schwankungsanfällige Immobilienwert sein. Solange Immobilien im Kaufrausch-Fieber der Anleger stehen, sollte also die Frage nach dem antizyklischen Verkauf nicht ausgeklammert werden. Insbesondere bei Eigentümern, deren Objekte von Leerstand bedroht oder bereits betroffen sind, oftmals dann, wenn sich ein kostspieliger Investitionsstau aufgetürmt hat. Noch befinden wir uns in einem Verkäufermarkt, doch warum scheuen Immobilieneigentümer vielfach die sich ihnen jetzt bietenden Chancen eines Exits?

"Viele Immobilieneigentümer vertrauen seit Jahren auf ihre Sachwerte und übersehen wahrscheinlich die aktuell bestehenden Chancen. Hinzu kommt, dass einige Eigentümer eventuell keine optimalen Kontakte für den bestmöglichen Verkauf oder auch kein Vertrauen in die ihnen bekannten Marktteilnehmer haben. Für diese Immobilieneigentümer wäre es wichtig, einen kompetenten Ansprechpartner für einen möglichen Immobilienverkauf zu bekommen, damit die aktuell überaus guten Chancen zum Verkauf genutzt werden können. Wir gehen davon aus, dass sich der Immobilienboom in Deutschland noch 2 bis 3 Jahre fortsetzt. Innerhalb dieses Zeitraums sollten sich Immobilieneigentümer eingehend mit dem Verkauf ihrer Objekte beschäftigen", empfiehlt Frank Lorenz, Leiter Ankauf, der im Jahr 1908 gegründeten Gartenstadt-Gesellschaft Hellerau AG/Dresden. Verkaufswillige Eigentümer unterschätzen meist jedoch trotz der enormen Nachfrage nach Objekten den zeitlichen Aufwand, um einen passenden Käufer zu finden. Was gerade dann Not heraufbeschwört, wenn der Verkaufserlös für andere Aktivitäten dringend benötigt wird. Woran oftmals zunächst vielversprechend geführte Verkaufsverhandlungen scheitern, erklärt Lorenz: "In diesen Fällen sehen wir den Hauptansatz in der Kommunikation der Parteien. Das Scheitern von Verkaufsverhandlungen liegt heutzutage oft an Differenzen, welche nicht offen angesprochen und kommuniziert werden, damit sie aus der Welt geschafft werden können. Von Vorteil ist auch immer der Direktkontakt. Je mehr Personen oder Gesellschaften an einem Verkaufsprozess beteiligt sind, umso schwieriger gestaltet sich ein Verkauf." Die GGH-Unternehmensgruppe jedenfalls sollte mit ihrer über 100jährigen Historie wissen wovon sie hier spricht, schließlich ist sie spezialisiert auf das Management der eigenen Bestände bzw. auf die Projektentwicklung von Wohn-, Gewerbe- und Pflegeimmobilien. Besonders die Erhaltung historischer Baudenkmäler hat sich als eines ihrer Spezialgebiete herauskristallisiert. Deshalb sind die Dresdner auch jederzeit auf der Suche nach denkmalgeschützten und neu zu bauenden Wohnanlagen, Mietshäusern und Pflegeheimen. Andererseits stellt sich potentiellen Verkäufern die Frage, weshalb die GGH für sie ein interessanter Partner sein könnte. Hierzu erfahren wir aus Dresden:

"Mit unserer langjährigen Erfahrung als Bestandshalter und Projektentwickler ist eine schnelle, unkomplizierte und faire Abwicklung für alle Parteien gewährleistet. Wir nehmen uns für alle Partner ausreichend Zeit, um für beide Seiten eine optimale Lösung und den bestmöglichen Verkaufsprozess anzustreben", so Lorenz. Bevorzugt investieren die Sachsen an den Standorten Berlin, Potsdam, Dresden, Leipzig und Halle. Aber auch Ballungsräume und Wachstumsstädte mit mehr als 150.000 Einwohnern gehören zu den Zielmärkten. Von der Projektgröße sollten Denkmalschutzimmobilien eine Wohnfläche ab 1.000 m² bei Sanierungsobjekten und Industriedenkmälern aufweisen. Ansonsten gehören Bestandsobjekte mit Wohnanlagen ab 20 Wohneinheiten, Wohn- und Geschäftshäuser sowie Bürobauten wie auch Pflegeheime zu den Zielobjekten der GGH. Bei unbebauten Grundstücken sollte Baureife vorliegen mit ausreichender Pkw-Stellfläche und einer Bebaubarkeit von mindestens 2.000 m² oberirdischer Bruttogrundfläche. Die GGH verfügt über ein aktuelles Creditreform Bonitätszertifikat mit ausgezeichneter Bonitätsstruktur sowie einem unter deutschen Projektentwicklern recht selten vergebenen positiven Feri Rating A-, womit auch ein zügiger Zahlungsstrom bei diesem Immobilienkonzern gewährleistet sein sollte. Zum üblichen Abwicklungszeitraum zwischen Erstkontakt mit dem Verkäufer und dem notariellen Kaufabschluss erfahren wir von der GGH, dass sie einen schlank gehaltenen Fahrplan anstrebt: "Die GGH ist mit ihrem Eigenkapital sowie der Möglichkeit, kurzfristig Finanzierungen für Immobilien zu erhalten, immer in der Lage Kaufpreise direkt zu zahlen, damit für Verkäufer die bestmögliche Sicherheit gegeben ist. Üblicherweise vergehen vom Erstkontakt bis zum Kaufabschluss maximal 1,5 bis 2 Monate. Wir setzen uns jedoch immer das Ziel dieses Zeitfenster so gering wie möglich zu halten. Unsere Prüfung und Bearbeitung von Immobilienangeboten wird stetig verbessert und somit zeitlich optimiert. Durch das seit Jahren fest zusammengewachsene und qualifizierte Team ist die GGH im Management und auf der Mitarbeiterebene sehr gut aufgestellt", nennt Dr. Frank Wolf, Vorstand der GGH, wichtige Abwicklungsdetails.

'k-mi'-Fazit: Verkaufsbereiten Immobilieneigentümern, die von der außergewöhnlich günstigen Marktlage für Immobilienverkäufe jetzt noch profitieren wollen, bieten sich sehr gute Geschäftschancen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass man dabei mit seriösen und erfahrenen Partnern ins Geschäft kommt, bei denen die Verkaufsabwicklung nicht am seidenen Finanzierungsfaden hängt. Die Dresdener Gartenstadt-Gesellschaft Hellerau AG gehört jedenfalls zu den deutschlandweit zuverlässigen Projektentwicklern mit langjährig nachgewiesener Kompetenz, die somit als Ansprechpartner für Immobiliendeals in Betracht gezogen werden kann.

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