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Otmar Knoll im Rückwärtsgang – fairvesta veräußert

Wesentliche Anteile der fairvesta-Gruppe haben Otmar Knoll und seine Familie veräußert. Gleichzeitig zieht sich Otmar Knoll – 16 Jahre als Handlungsbevollmächtigter der 'Macher' bei fairvesta – zurück. Seit dem Jahreswechsel sind er und seine Frau nicht mehr aktiv im Tagesgeschäft. Dabei ist der plötzliche Rückzug ein Schlag ins Gesicht aller Anleger und Vermittler, die auf Kontinuität bei fairvesta und Vertrauen in das langjährig erfolgreiche Wirken von Otmar Knoll gesetzt hatten. Käufer diverser fairvesta-Gesellschaften soll die Instone Real Estate Group B.V. sein, die sich bis jetzt aber noch nicht öffentlich dazu erklärt hat. Laut einem Schreiben von Knoll sollen die Lumis- und Chronos-Fonds in den nächsten Monaten vorzeitig aufgelöst werden. Ferner werden die Liechtensteiner Maximus-Anleihen wie auch die Mehrheitsbeteiligung an der KVG und die Fondsleitung Avana Invest sowie weitere Unternehmen zukünftig von Knoll begleitet werden. Was jedoch mit der Immobilien-Handelsfondsreihe geschieht, die mit den noch verbliebenen elf fairvesta-, Mercatus- und  Alocava-Fonds das Herzstück der fairvesta mit einem investierten Eigenkapital in einer erheblichen dreistelligen Millionenhöhe stellten, hängt derzeit zumindest öffentlich in der Luft. Unsere Presseanfrage, wie es u. a. mit den Fonds und ihren Anlegern sowie den Vermittlern und ihren Verträgen inkl. laufender Gewinnbeteiligungen weitergeht, liegt sowohl bei fairvesta als auch bei Instone auf dem Tisch. Bleibt zu hoffen, dass sich die gegenüber 'k-mi' geäußerten Befürchtungen der Vertriebspartner nicht bewahrheiten. Hier sollte schnellstmöglich Klärung geschaffen werden – für Anleger und Vermittler!

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