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Uwe Baust zeigt sich als Partner von Handel und Handwerk

Wenn unser Mutterhaus 'markt intern' physisch 'Mittelstand zum Anfassen' anbietet, verwandeln sich Düsseldorfs Rheinterrassen turnusmäßig zum Mekka von Handel und Handwerk. So auch bei der freitäglichen Veranstaltung, die von Düsseldorfs OB Thomas Geisel eröffnet wurde: "Ich kann Sie nur beglückwünschen zu diesem Highlight." Die Spitzen des deutschen Handwerks wie ihr Pendant aus der Händlerschaft diskutierten in großer Zahl in zahlreichen praxisbezogenen Workshops miteinander, holten sich neue Impulse, dafür sorgte u. a. der Banken-affine Hirnforscher Dipl.-Psychologe Klaus Rempe, und lauschten spannenden Beiträgen innovativer Vordenker. Hierzu gehörten u. a. neben Andreas Ehlert, Präsident der Dachorganisation Handwerk.nrw und der Handwerkskammer Düsseldorf, der E-Commerce-Rechtsexperte Dr. Carsten Fölisch, Trusted Shops GmbH, Jürgen Müller, Geschäftsführender Gesellschafter der EP:Bodewitz und langjähriger Vorsitzender der Fachhandelsinitiative der Firma Grundig und Dr. Malcolm Schauf, Professor für Unternehmensführung an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Bei der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zu dem längst auch Banken und Sparkassen tangierenden Thema 'Digitale oder analoge Vernetzung – was bringt mehr?' saß Uwe Baust, Firmenkundenvorstand der Stadtsparkasse Düsseldorf, u. a. neben Dr. Frank Voßloh, GF der Viessmann Deutschland GmbH,  und Carsten Schmitz, Chief Digital Officer bei der Verbundgruppe INTERSPORT, mit in der Runde. Unsere Kollegen Chantal Tessmann-Wagner und Dr. Frank Schweizer-Nürnberg entlockten den Diskutanten ganz spezielle Erkenntnisse, die in dieser Konstellation sicherlich Seltenheitswert haben. Hier einige Highlights:  ++ Die Feststellung von INTERSPORT-Manager Schmitz: "Unsere Kunden informieren sich online, der Verkauf aber erfolgt überwiegend offline", sollte Banker neugierig machen  ++ "Ich bin in mehreren Netzwerken aktiv und schaffe mir so persönliche Kontakte, die ich auch geschäftlich nutzen kann", machte der selbstständige Elektromeister Kai Hofmann deutlich. Diese Vernetzung stehe als Säule neben der digitalen Welt ++ Die Erfindung, dass Fehlermeldungen an Viessmann-Heizungsanlagen ganzjährig unmittelbar beim Installateur aufschlagen, sollte Banken nachdenklich machen. Denn Digitalisierung könnte dabei helfen, Warnsignale zu senden und damit unmittelbaren Anlass zu geben, sich aktiv beim Kunden zu melden. Ein erster Ansatz liegt bereits in dem vereinzelt angebotenen Frühwarnsystem bei Kontoüberziehung. Mit dem Unterschied, dass dies unmittelbar beim Kunden aufschlägt  ++ Insofern können wir Baust nur beipflichten, der die S-Finanzgruppe im Feld der Digitalisierung weit voran sieht, aber klar feststellt, als Institut an der persönlichen Beratung zwingend festzuhalten ("Sparkassen sind kein App-Store"). Mittelständlern rät Baust, über die Digitalisierung die komplette Wertschöpfungskette zu überprüfen, um feinjustieren zu können.      

Wenn unser Mutterhaus 'markt intern' physisch 'Mittelstand zum Anfassen' anbietet, verwandeln sich Düsseldorfs Rheinterrassen turnusmäßig zum Mekka von Handel und Handwerk. So auch bei der freitäglichen Veranstaltung, die von Düsseldorfs OB Thomas Geisel eröffnet wurde: "Ich kann Sie nur beglückwünschen zu diesem Highlight." Die Spitzen des deutschen Handwerks wie ihr Pendant aus der Händlerschaft diskutierten in großer Zahl in zahlreichen praxisbezogenen Workshops miteinander, holten sich neue Impulse, dafür sorgte u. a. der Banken-affine Hirnforscher Dipl.-Psychologe Klaus Rempe, und lauschten spannenden Beiträgen innovativer Vordenker. Hierzu gehörten u. a. neben Andreas Ehlert, Präsident der Dachorganisation Handwerk.nrw und der Handwerkskammer Düsseldorf, der E-Commerce-Rechtsexperte Dr. Carsten Fölisch, Trusted Shops GmbH, Jürgen Müller, Geschäftsführender Gesellschafter der EP:Bodewitz und langjähriger Vorsitzender der Fachhandelsinitiative der Firma Grundig und Dr. Malcolm Schauf, Professor für Unternehmensführung an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Bei der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zu dem längst auch Banken und Sparkassen tangierenden Thema 'Digitale oder analoge Vernetzung – was bringt mehr?' saß Uwe Baust, Firmenkundenvorstand der Stadtsparkasse Düsseldorf, u. a. neben Dr. Frank Voßloh, GF der Viessmann Deutschland GmbH,  und Carsten Schmitz, Chief Digital Officer bei der Verbundgruppe INTERSPORT, mit in der Runde. Unsere Kollegen Chantal Tessmann-Wagner und Dr. Frank Schweizer-Nürnberg entlockten den Diskutanten ganz spezielle Erkenntnisse, die in dieser Konstellation sicherlich Seltenheitswert haben. Hier einige Highlights:  ++ Die Feststellung von INTERSPORT-Manager Schmitz: "Unsere Kunden informieren sich online, der Verkauf aber erfolgt überwiegend offline", sollte Banker neugierig machen  ++ "Ich bin in mehreren Netzwerken aktiv und schaffe mir so persönliche Kontakte, die ich auch geschäftlich nutzen kann", machte der selbstständige Elektromeister Kai Hofmann deutlich. Diese Vernetzung stehe als Säule neben der digitalen Welt ++ Die Erfindung, dass Fehlermeldungen an Viessmann-Heizungsanlagen ganzjährig unmittelbar beim Installateur aufschlagen, sollte Banken nachdenklich machen. Denn Digitalisierung könnte dabei helfen, Warnsignale zu senden und damit unmittelbaren Anlass zu geben, sich aktiv beim Kunden zu melden. Ein erster Ansatz liegt bereits in dem vereinzelt angebotenen Frühwarnsystem bei Kontoüberziehung. Mit dem Unterschied, dass dies unmittelbar beim Kunden aufschlägt  ++ Insofern können wir Baust nur beipflichten, der die S-Finanzgruppe im Feld der Digitalisierung weit voran sieht, aber klar feststellt, als Institut an der persönlichen Beratung zwingend festzuhalten ("Sparkassen sind kein App-Store"). Mittelständlern rät Baust, über die Digitalisierung die komplette Wertschöpfungskette zu überprüfen, um feinjustieren zu können.      

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