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Jean-Claude Juncker und Ralf W. Barkey sagen Uwe Fröhlich 'adieu'

Mit z. T. sehr persönlichen Statements aus der Branche hatte 'Bank intern' die Stimmung über den Wechsel von Uwe Fröhlich aus dem Amt des BVR-Präsidenten zur DZ BANK begleitet (vgl. Beilage zur Ausgabe 29/2017). Nachzutragen sind zwei weitere Stimmen:  ++ Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission: "Uwe Fröhlich ist ein weitsichtiger Genossenschaftsbanker und deshalb auch ein Europäer. Als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken hat er wirtschaftliches Wirken mit gesellschaftlich verantwortlichem Handeln kombiniert und vielen kleinen wie mittelständischen Unternehmen zum Erfolg verholfen. Gleichzeitig hat er sich immer kritisch, aber auch konstruktiv engagiert, um unser gemeinsames europäisches Projekt voranzubringen. Denn was Genossenschaftsbanken und Europa eint, ist die Erkenntnis, dass wir gemeinsam viel mehr erreichen können als jeder für sich allein. 'Wir machen den Weg frei!' – für ein Europa, das im Interesse der Bürger arbeitet. Ich wünsche Uwe Fröhlich viel Erfolg für die neue Aufgabe!"  ++ Ralf W. Barkey, Vize-Präsident des Genossenschaftsverbandes – Verband der Regionen: "In seinem fast 10-jährigen Wirken an der Spitze des BVR hat Uwe Fröhlich die Fortentwicklung unserer FinanzGruppe maßgeblich geprägt: In dieser Zeit wurden unter anderem Antworten auf die Digitalisierung entwickelt und die Sicherungseinrichtung neu geordnet. In der Interessenvertretung ist eine intensive Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden entstanden – ein stabiles Fundament für eine schlagkräftige und wirkungsvolle Positionierung unserer Gruppe."

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