Versicherungsmakler Matthias Helberg/Osnabrück gilt nicht nur als BU-Experte. Er ist auch frühzeitig präsent gewesen mit Homepage, Blog und weiteren Aktivitäten auf den Social Media-Kanälen Facebook und Twitter. Eine Zeitinvestition, die sich offenbar u. a. mit Blick auf Neukundenanfragen gelohnt hat und lohnt. Die Qualität seiner Social Media-Auftritte wurde nun bescheinigt. Laut einer aktuellen Studie ist Helbergs Versicherungsblog (http://www.helberg.info/blog) der beste Versicherungsblog des Jahres 2016: Das IT-Unternehmen 3m5. Media GmbH/Dresden gab die Untersuchung beim Institut für Kommunikationswissenschaft an der TU Dresden in Auftrag. Gesucht wurden Blogs mit dem Themenschwerpunkt Versicherungen, wobei der Blog sich seinem Zweck nach an Endkunden richten muss. Wo stimmt die fachliche Qualität von Versicherungsthemen, wer erklärt verständlich und wo beteiligen sich Leser aktiv an Diskussionen, waren einige Kriterien, nach denen dann die Bewertung erfolgte, um den besten Versicherungsblog zu küren. Unterteilt wurde dabei in Corporate Blogs von Versicherungsunternehmen sowie Non-Corporate Blogs wie bspw. von Versicherungsmaklern. Dort überzeugte Helbergs Versicherungsblog die Jury „insbesondere mit der durchweg als sehr gut bewerteten Beratungsqualität sowie der fachlichen Qualität der untersuchten Beiträge“, und errang mit 81,98 Gesamtpunkten Platz 1. Das ist in zweifacher Hinsicht beachtlich: Zum einen erhielt Helberg mehr Punkte als der Sieger bei den Corporate Blogs, die R+V Direktversicherung AG, die auf 79,38 Punkte kam (auf den Plätzen folgen R+V Allgemeine Versicherung AG und ERGO Direkt Versicherung AG). Zum anderen ließt Helberg InsurTechs wie Friendsurance und Knip, die es noch nicht einmal aufs Treppchen schafften, deutlich hinter sich. „Statt Verkaufsstorys nachzuplappern, zeigen wir fachlich fundiert, wo Stolpersteine und Fallstricke für Verbraucher in Sachen Versicherungen lauern“, nennt Helberg Gründe für die Auszeichnung. Bei den Non-Corporate Blogs folgt der des Bund der Versicherten e. V. (BdV), der laut Jury „Punkte einbüßte zum Teil in der fachlichen Qualität, hier wurde die zu starke Eigendarstellung bemängelt“, sowie der „zuweilen etwas schwarzmalerische und anklagende Ton“, der „den Eindruck von Einseitigkeit wecke“. Der PKV-BU-Blog von Versicherungsmakler Sven Hennig belegt Platz drei. Die Studie der TU Dresden kann (leider erst) ab Mitte Februar unter www.3m5.de angefordert werden.
‚vt’-Fazit: Ein ‚kleiner’ Versicherungsmakler schneidet besser ab als die geballte Power von Versicherungskonzernen und hängt auch FinTechs/InsurTechs ab. Ein Beispiel, das Mut machen sollte.