Aktuelle Themen

Anzeige

Hier finden Sie unsere

Stellungnahme von 'k-mi'

zur Pressemitteilung des vzbv vom 07.12.2022
„Regulierung des Grauen Kapitalmarkts ist überfällig“ sowie zu dem vom vzbv in Auftrag gegebenen Gutachten „Bewertung aktueller Investments auf dem Grauen Kapitalmarkt“

k-mi-Special Branchenzahlen:

Hier gelangen Sie zu den detaillierten  Platzierungsstatisiken der Jahre 2016-2021

Wenn Sie bereits 'kapital-markt intern'-Abonnent sind: Melden Sie sich bitte mit Ihren Zugangsdaten an (6stellige Kundennummer und Passwort), um auch von Ihrem Smartphone den vollen Zugriff auf alle 'kapital-markt intern'-Ausgaben und -Inhalte im PDF-Format zu bekommen! Bei Fragen zum Online-Zugang und zur Registrierung kontaktieren Sie uns jederzeit gerne!

Das Drama beim Deutschen Herold geht in die Fortsetzung

Unsere Aufdeckung des Mißmanagements beim zum Verkauf an die Zürich Financial Services stehenden Versicherungsunternehmens Deutscher Herold (vgl. 'k-mi' 43/01) schlug hohe Wellen.

Ein bestürzter Herold-Makler gegenüber 'k-mi': "Ein solches Desaster-Management hätte ich dem Herold-Vorstand nicht zugetraut. Ist Ihnen vielleicht auch bekannt, ob beim Münchener 'Malthäser'-Objekt ebenfalls Gelder verschleudert wurden?“ Die Antwort fällt auch hier...

Dieser Inhalt ist Abonnenten vorbehalten.

Bitte melden Sie sich an, oder registrieren sich für ein Abonnement.

Login Abonnent werden

Am 30.09.2001 läuft die Frist für ca. 1.600 Gesellschafter der beiden notleidenden ITAG-Klinik-Fonds (Müritz-Klinik GbR und Ostseeklinik Dierhagen GbR) ab, um ihre Bereitschaft zu einem Kapitalnachschuss von 12,5% bei Müritz und von 13,3% bei Dierhagen gegenüber der Geschäftsbesorgerin und einstigen Prospektherausgeberin Dr. Görlich GmbH abzugeben.

In 'k-mi' 34/01 skizzierten wir das hauptsächlich von Dr. Görlich, der Bonnfinanz AG und den aus...

Mehr lesen

Erneut brodelt die Gerüchteküche i. S. Deutscher Herold/Bonnfinanz gewaltig!

Nachdem die Rauchschwaden hinsichtlich eines kolportierten Verkaufes an die AXA verzogen sind, scheint die Deutsche Bank nunmehr selbst den Kochlöffel zu schwingen und dieGerüchte zu nähren, 'ihren' Lebensversicherer Deutscher Herold mit samt seinem (in früheren Zeiten) recht attraktiven Töchterlein Bonnfinanz an die Zürich Versicherung zu verdealen.

Hintergrund ist, daß die Deutsche Bank bei ihrem angestrebten Börsengang in Amerika zum Entrée...

Dieser Inhalt ist Abonnenten vorbehalten.

Bitte melden Sie sich an, oder registrieren sich für ein Abonnement.

Login Abonnent werden

ITAG-Klinikfonds droht das Aus!

Die Dr. Görlich GmbH, einstige Prospektherausgeberin und jetzige Geschäftsbesorgerin des ITAG Immobilienfonds Müritz-Klinik GbR, gesteht ein, dass dieser sowie der Schwester-Fonds ITAG Immobilienfonds Ostseeklinik Dierhagen GbR notleidend sind (vgl. 'k-mi' 15/01). Gegenüber 'k-mi' kommt Dr. Wolfgang Görlich der von uns geforderten Anleger-Aufklärung über das wahre Ausmaß nach: "Nach dem Verhandlungsstand mit den Banken werden beide Gesellschaften...

Dieser Inhalt ist Abonnenten vorbehalten.

Bitte melden Sie sich an, oder registrieren sich für ein Abonnement.

Login Abonnent werden

Die nach 'k-mi'-Informationen trotz aller Dementis weiterhin andauernden Verkaufsverhandlungen über den Fortbestand des Deutschen Herolds, in den jetzt auch die Bank 24 eingeschaltet ist, werden nach Bekanntwerden eines weiteren Millionenverlustes einen zusätzlichen Dämpfer bekommen. 'k-mi' hat Kenntnisse darüber, daß Noch-Vorstand Dieter Ritterbex gegenüber der Deutschen Bank in arge Argumentationsnot geraten ist, als er bestätigen mußte,...

Mehr lesen

Die Deutsche Bank greift bei ihrer Versicherungstochter Deutscher Herold jetzt massiv ein, nachdem die Verhandlungen mit AXA Colonia (vgl. 'k-mi' 20/01) ins Stocken geraten sind. Der französischen AXA-Gruppe ist nicht zuletzt dank unserer Enthüllungen über das Bonner Versicherungsunternehmen (inkl. Bonnfinanz AG) nicht verborgen geblieben, daß der Lack (sprich Wert), gewaltig bröckelt.

In einer Aufsichtsrats-Krisensitzung vom vergangenen...

Mehr lesen

Bonnfinanz-Mitarbeiter leiden unter Schuttes Willkürherrschaft

Der Vertrieblerschwund bei der Bonnfinanz scheint die einzige Konstante zu sein, auf die beim Bonner Strukturvertrieb noch Verlass ist (vgl. 'k-mi' 02/01). Von den ehemals 3.095 Außendienstmitarbeitern (Ende '92) sind bis 8.11.00 nur noch 1.188 übrig geblieben (- 61,6 %). Ende September 2000 waren es noch 1.261. Demnach hat sich das Vertriebsteam innerhalb von nur 39 Tagen um 5,8 % reduziert. Keine Frage, im 'Bofi'-Team herrscht Explosionsgefahr....

Dieser Inhalt ist Abonnenten vorbehalten.

Bitte melden Sie sich an, oder registrieren sich für ein Abonnement.

Login Abonnent werden

Laden Sie sich hier unser aktuelles 'k-mi'-Inhaltsverzeichnis herunter!

Highlights aus über 40 Jahre k-mi-Berichterstattung Recherchen, Enthüllungen und Spezialthemen zu Personen, Unternehmen oder Sachthemen, die über den Tag hinaus mit bleibendem Informationswert für Finanzdienstleister, Makler bzw. Investoren sind. Fortlaufend erweitern wir für Sie diese einmalige Fundgrube.

 

 

Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zu unseren Produkten und Diensten? Senden Sie uns eine Nachricht! Gerne treten wir mit Ihnen in Kontakt!

 
Bestellen Sie jetzt unseren kostenlosen Newsletter aus den Bereichen Banken, Finanzen, Kapitalmarkt und Versicherungen - in unseren Informationsbriefen berichten wir über für Ihre berufliche Zukunft wichtige Themen ausführlich.