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'Bank intern'-Leser sind echte Mutmacher!

Auch in Krisenzeiten. Dass zeigen eindrucksvoll die Statements, die uns erreichen und die wir gerne diese Woche fortsetzen:


++ "Wir erleben infolge der Maßnahmen zur Pandemieeindämmung eine deutliche Unterauslastung und sogar den Stillstand wesentlicher Teile der Volkswirtschaft. Sowohl Dienstleistungen und Handel, wie auch Gastronomie-, Beherbergungen- und Veranstaltungen, das produzierende Gewerbe bis hin zum Kulturbereich und viele mehr sind betroffen. Für über zehn Mio. Menschen ist Kurzarbeit beantragt worden und die Prognosen zur weiteren Wirtschaftsentwicklung sind so schlecht wie nie seit dem II. Weltkrieg. Auf der anderen Seite ist trotz des Shutdowns die Fähigkeit unserer Volkswirtschaft, Höchstleistungen zu organisieren und zu erbringen, nicht beschädigt. Niemand hat verlernt, wie es geht und es sind auch keine Produktionsmittel zerstört. Unsere Wirtschaft ist stark, flexibel und widerstandsfähig. Hinzu kommt, dass wir Glück im Unglück hatten, denn unser Handeln als Gesellschaft hat verhindert, so hart getroffen zu werden wie einige Nachbarländer. Wir haben also gute Voraussetzungen, wenn nun die Wirtschaft wieder hochgefahren wird. Gerade die Binnensektoren können als erste davon profitieren. Zugleich muss man auch sehen, dass bisher jeder zweite Euro im Außenhandel erwirtschaftet wurde. Das Leid unserer Nachbarn wird auch auf uns noch viele Monate lang Auswirkungen haben. In dieser Situation hängt viel davon ab, dass Politik, Wirtschaft und jeder Einzelne so handeln, dass zu fällende Entscheidungen die Freisetzung von Kräften befördern. Die Sparkassen in Deutschland agieren seit Wochen unter dem Motto 'Gemeinsam da durch',  denn wir sind überzeugt, dass das große Potenzial kreativer und gern anpackender Menschen und Unternehmen in unserem Land, mit ihrenFähigkeiten sehr gute Produkte und Dienstleistungen herstellen zu können, die Grundlage dafür sind, uns aus der Krise herauszubringen. Diese Menschen und Unternehmen werden wir nach Kräften beim Neustart unterstützen", Dr. Michael Ermrich, Ostdeutscher Sparkassenverband

++ "Zunächst muss man der Politik erst einmal ein Lob ausstellen, denn viele der kurzfristig beschlossenen Unterstützungsmaßnahmen machen sich durchaus positiv bemerkbar. Für unsere eigene Branche ist es absolut wichtig, dass die aufsichtsrechtlichen Erleichterungen nun nicht sofort zurückgenommen werden, sondern mittelfristig Bestand haben. Anschließend muss darüber nachgedacht werden, wie man die Verhältnismäßigkeit und vor allem die Proportionalität wieder herstellen und ggf. anpassen kann", Andreas Held, Bundessprecher Interessengemeinschaft der kleinen und mittleren Genossenschaftsbanken

++ "Rückblickend auf die letzten durchaus sehr turbulenten Wochen bin ich ausgesprochen stolz auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meiner Sparkasse, aber auch auf die gesamte S-Finanzgruppe. Vom bundesweiten Krisenstab bis hin zu den einzelnen Mitarbeitern wurde enorm viel Kraft und Engagement entwickelt, diese Krise zu meistern. Für unsere Sparkasse kann ich feststellen, dass die Kolleginnen und Kollegen – auch im so genannten Lockdown – mit großartigem Einsatz an Lösungen für die individuellen Probleme unserer Privat- und Firmenkunden arbeiteten. Dabei bewahrheitete es sich einmal mehr, was ich in meiner mittlerweile 20jährigen Erfahrung an der Spitze einer Sparkasse stets betone, nämlich ein gutes partnerschaftliches Verhältnis zu seiner Hausbank zu pflegen. Gerade in dieser mit großer Wucht heraufziehenden Corona-Krise zeigte sich, wie wichtig eine langjährige und vertrauensvolle Kundenbeziehung ist. Wir haben unseren Geschäftsbetrieb mit den obligatorischen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen im 'Corona-Normalbetrieb' hochgefahren und blicken wieder voller Zuversicht nach vorne", Walter Strohmaier, VV der Sparkasse Niederbayern-Mitte und Bundesobmann.

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