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Berend Gortmann: Ein großer Genossenschaftsbanker wird verabschiedet

Auf die zwischenzeitlich mehrfach angepriesene Grafschafter Hochzeitssuppe mussten die rd. 120 Gäste, die zur Verabschiedung von Berend Gortmann aus der gesamten Republik in den Saal Ridder in Uelsen-Wilsum angereist waren, lange warten. Allerdings wurde ihnen die Wartezeit mit vielerlei hochinteressanten Ausführungen anregend gestaltet.

Gewohnt ruhig und besonnen ergriff Berend Gortmann, nahezu 45 Jahre für die Volksbank Niedergrafschaft – 25 Jahre davon als Vorstand – tätig, zum Schluss das Wort und machte seinen Gästen eindrucksvoll klar, was ihn an der Genossenschaftlichen FinanzGruppe all die Jahre fasziniert hat: Sie sei ein "durch und durch demokratisches Gebilde, das von unten nach oben strukturiert sei und nicht umgekehrt". Wobei er hervorhob, dass dies die Gruppe auszeichne, sie stabil mache und zugleich zukunftsfähig.

Wie stark Gortmann verwurzelt ist mit den Ideen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, wie sehr er sie verinnerlicht und welchen Nutzen er für Mitglieder 'seiner' Bank und Kunden daraus abgeleitet hat, machte die Schar der Gastredner deutlich: ++ Johannes Freundlieb, Verbandsdirektor des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems (zugleich für BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin, der kurzfristig aufgrund privater Verpflichtungen absagen musste) ++ Co-Vorstand der Fiducia GAD IT AG Jens-Olaf Bartels ++ Bürgermeister Hajo Bosch und Betriebsratsvorsitzender Arno Brinkmann ++ Gortmanns Nachfolger als Sprecher der IG kleiner und mittlerer Genossenschaftsbanken, Andreas Held und ++ Mit-Vorstand in Uelsen Berthold Scholte-Meyerink.

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