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Berliner Volksbank auf genossenschaftlichen Abwegen?

Es mit dem Gedanken 'Das Einzige, was stört, ist der Kunde!' abzutun, wäre vermutlich im Fall der Berliner Volksbank ein Stück zu kurz gesprungen: Allerdings kommt uns genau diese kecke These angesichts der Festlegung der Berliner in den Sinn, BauFi-Anfragen unterhalb der Schwelle von 750.000 € nicht mehr in die eigenen Bücher zu nehmen, sondern solche (störenden?) Anfragen direkt durchzuleiten an Plattformen. Es schaudert einen überzeugten Genossenschaftler, wenn man im Handelsblatt liest, dass VV Carsten Jung unumwunden zugibt, dieses Segment könnten andere Wettbewerber kostendeckender bearbeiten.

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