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Creditplus Bank setzt innovativ auf Wachstum

Wer dem in Stuttgart domizilierenden deutschen Ableger des französischen Bank-Imperiums Credit Agricole, Creditplus Bank AG, unterstellt, mit seiner plakativen Feststellung, 'voll im Wachstumsmodus' unterwegs zu sein, Etikettenschwindel zu betreiben, irrt gewaltig. Während andernorts Flächen und Filialen systematisch aufgegeben werden, nimmt der französische Ableger hierzulande den genau anderen Kurs: Er wächst kontinuierlich. An Geschäft und an Anzahl der Filialen. Darüber hat sich 'Bi' Corona-sicher mit Christian Frey (45) ausgetauscht, der als Leiter Direktvertrieb zuständig ist – sowohl für den Filial- wie den Digitalbereich. Und Frey nimmt in sehr direkter plastischer Weise Bezug auf die jüngste Werbeschaltung, mit der er für die 20. Filiale, die im April in der Bismarckstraße in Mönchengladbach eröffnet wurde, Mitarbeiter-Akquisition betrieben hat. Im Pastellton der Bank farblich erkennbar, stellte er die Frage: "Typischer Bankjob?", um zugleich in Großbuchstaben ein "NÖ" anzuschließen. Denn das Anforderungsprofil für Mönchengladbach ist beispielhaft für die Philosophie der Bank: Sie tritt jung, unkonventionell und modern auf. Und dennoch sind die typischen Charakteristika eines Bankers gefragt: Er soll "lösungsorientierte Angebote" liefern, dabei aber sowohl "Herz, Verstand, Kompetenz, Leidenschaft, Fairness und Verantwortungsgefühl" mitbringen. Er muss nicht zwingend Bankkaufmann sein, sollte aber möglichst eine kfm. Ausbildung vorweisen. Bürokratismus ist verpönt, vielmehr sollte der Mitarbeiter "Lust auf Kundengeschäft" und "echte Vertriebslust" mitbringen. Und da Mönchengladbach auf dem Wachstumskurs nur ein Meilenstein ist und spätestens 2022 die 22. Filiale "deutlich südlich von der Mainlinie gelegen" bereits  ins Auge gefasst ist, und personelles Wachstum gleichzeitig auch in nahezu allen anderen Filialen angestrebt wird, gilt dieses MA-Profil eben, so Frey gegenüber 'Bi', auch quer durch die Republik.

Das 'Modell Creditplus'  bietet echte Chancen – ein Grund mehr, an dieser Stelle darüber zu berichten. Denn das Kerngeschäft, der Konsumentenkredit, ist ein echter Wachstumsmarkt, wie uns der aus einer hessischen Sparkassenfamilie stammende Frey skizziert. Dabei wird schnell deutlich, dass die (künftigen) Mitarbeiter alle Facetten der Akquisitionsklaviatur nutzen können, den Online-Bereich ebenso wie den Filialbetrieb. Deutlich wird dies an der Größe, bis zu der Creditplus Kredite ausgibt: Die Vergabe privater Großkredite von bis zu 100.000 €, so Frey, bringe in der Regel die Notwendigkeit mit sich, den persönlichen Kontakt zum Kunden zu finden. Daher sind auch die Filialen hinsichtlich ihrer zentralen Lage wie von ihrem Interieur her entsprechend gestaltet. Wobei 'Bi' am Rande auch erfuhr, dass Creditplus der Filialmannschaft in der Größenordnung von bis zu sieben Beratern für die individuelle Ausgestaltung des Aufenthaltsraumes ein Budget an die Hand gibt. Auf diese Weise unterscheiden sich die Filialen äußerlich. So hängt in Leipzig ein Dart-Board im Raum, in Mannheim steht ein großer Kicker und in Erfurt haben die Kollegen eine Wohlfühloase mit Couch, Sideboard und TV-Gerät gestaltet. Elemente, die auch im Kundenkontakt ein Sich-Wohlfühlen auslösen.

'Bi'-Zwischenfazit: Creditplus ist ein Musterbeispiel dafür, dass heute nicht Filialen aufgelöst und Mitarbeiter abgebaut werden müssen, um erfolgreich am Markt zu agieren. Der Königsweg für Wachstum liegt in der intelligenten Kombination von Filial- und Online-Vertrieb. Und dabei spielen vertriebsstarke Mitarbeiter eine zentrale Rolle. Insofern geben wir gerne für Interessenten zur Kontaktaufnahme diese E-Mail-Adresse weiter: [email protected] – Dass Creditplus aber auf dem Wachstumskurs noch mehr zu bieten hat, und was unter dem Begriff des 'PartnerBanking' konkret zu verstehen ist, stellt 'Bi' in Kürze vor.  

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