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Gehört wieder einmal zu den Vorreitern: VR-Bank Westmünsterland

Zukunft hat für die VR-Bank Westmünsterland einen besonderen Stellenwert. Das belegte einmal mehr die Bilanz-PK, die Dr. Wolfgang Baecker zusammen mit seinen Vorstandskollegen Berthold te Vrügt, Matthias Entrup und Bereichsdirektor für Finanzen Michael Böing – wie stets – früh im Januar mit vorläufigen Zahlen organisiert hatte. Hieß das Jahresmotto der Westmünsterländer 2018 noch ein wenig provokativ "Lust auf Zukunft", hat man für 2019 einen kämpferischen Grundton gewählt: "Vorwärts in die Zukunft". Dass Zukunft auf dem Fundament beruht, Altbewährtes zu bewahren, zeigte sich übrigens an der diesjährigen Auswahl der Location, der Kunsthalle Hense. Deren Initiator Frank Hense nahm persönlich die Begrüßung vor und erklärte kurz sein privates Engagement, mit der Kombination von privater Kunst und wechselnden Ausstellungen im öffentlichen kommunalen Raum ganz im Sinne Friedrich Wilhelm Raiffeisens den Weg frei zu machen, auch im Hinblick darauf, kommunale Werte zu erhalten. Denn die Glockenstadt Gescher wollte die Immobilie anfangs verkaufen, hat sich dann aber mit Hense auf eine Erbpachtregelung verständigt.

Wie zukunftsstark die VR-Bank Westmünsterland aufgestellt ist, zeigen die wichtigsten Eckdaten:  ++ das Kundengeschäftsvolumen summiert sich auf den Rekordwert von 5,1 Mrd. €.   ++ knapp unter dem letztjährigen Rekordwert pendelte sich der Zuwachs an Neukrediten bei 612 Mio. € ein  ++ das Verhältnis von Einlagen und vergebenen Krediten ist nahezu ausgeglichen und als starkes Indiz zu werten, für den Anspruch der Westmünsterländer, ganz für die Region da zu sein  ++ rekordverdächtig ist auch der Zuwachs im vermittelten Wertpapier- und Fondsgeschäft: Der Umsatz stieg um fast 60 %. Vor allem angesichts einer sich ins Uferlose entwickelnden Regulatorik ein schlagkräftiger Beweis für hohe Beratungskompetenz der Mitarbeiter  ++ während der Provisionserlös (trotz Umsatzsprung!) aufgrund rückläufiger Erträge aus dem Verbund leicht gegenüber dem Vorjahr zurückfiel, konnte – trotz Negativzins der EZB – das Zinsergebnis um 3,8 % erhöht werden. Dies wiederum kann nur an marktgerechten Margen liegen und der Fähigkeit, dies gegenüber den Kunden auch seriös zu vermitteln  ++ dass summa summarum auch die Bankteilhaber direkt mittels einer satten Dividende i. H. v. 5,5 % am Erfolg ihrer Bank beteiligt werden, ist wiederum Ausdruck eines gelebten solidarischen Geistes der Westmünsterländer. – Auf den interessanten Blick, den Berthold te Vrügt den Journalisten bot, kommt 'Bi' separat zurück.   

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