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Mit Private Equity das Portfolio gegen Corona impfen!

Mit welcher Anlageklasse kann man das Vermögen seiner Kunden möglichst sicher und rentabel durch die Corona-Krise bringen? Mit dieser Frage müssen sich immer mehr Finanzdienstleister befassen. Denn die teilweise unvorhersehbaren Auswirkungen der Pandemie werden sich aller Voraussicht noch lange bzw. über Jahre hinziehen. Aktienmärkte haben infolge dessen besonders sensibel reagiert und werden dies auch weiterhin tun. Auch in Immobilienmärkten müssen Investoren künftig pandemiebedingt selektiver vorgehen. Grundsätzlich sind Kundenportfolios, die hinsichtlich Korrelationsparametern nicht hinreichend ausbalanciert sind, immer anfälliger für externe globale Schocks durch Politik (Brexit, US-Wahlen, überregionale Krisenherde) und Naturereignisse bzw. Pandemien und Klimarisiken.

Aus diesem Grund rückt zur Optimierung die Anlageklasse Private Equity in den Blick. Das Jahr 2020 hat nämlich auch für eine weitere Erkenntnis gesorgt und alte Vorurteile ins Wanken gebracht: Galten Aktienmärkte (Public Equity) bislang als angeblich besonders transparent und für Privatanleger geeignet und Private Equity als traditionell institutionelle Anlageklasse als vergleichsweise intransparent, muss man spätestens seit dem Fall Wirecard dieses Vorurteil ins Reich der Legenden verweisen. Die Vorteile von Private Equity für Privatanleger zu erschließen, ist eine Spezialität der Münchener BVT: "Wir sind aktiver Private Equity-Investor seit 2000. Dabei stehen nicht allein Renditeerwartungen im Vordergrund, sondern die herausragende Eigenschaft von Private Equity, andere Portfoliobausteine zu ergänzen", erläutert BVT-Geschäftsführer Tibor von Wiedebach und Nostitz-Jänkendorf.

Derzeit bietet die BVT Anlegern die Investition in Private Equity auf zwei Wegen an:  ++ Multi Asset: Über die BVT-Concentio-Vermögensstrukturfonds können sich Privatanleger neben Immobilien und Erneuerbaren Energien gleichzeitig an Private Equity beteiligen. Hierzu hat die BVT im Jahr 2015 die TS PE Pool-Serie als KAGB-regulierte Spezial-AIF aufgelegt, die mittlerweile ein Volumen von knapp 70 Mio. € auf-weisen  ++ Private Equity pur: (Semi-)professionelle Investoren können sich auch direkt an der TS PE Pool-Serie beteiligen, mittels einer Investition in den aktuellen Spezial-AIF TS PE Pool II ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 €.

Die Performance der Serie ist bislang überzeugend:  ++ Der bereits geschlossene Spezial-AIF TS PE Pool I konnte die Wertentwicklung seines Zielfondsportfolios (TVPI) zuletzt vom 31.03.2020 bis zum 30.06.2020 von 139,8 auf 150,1 % steigern. "Obwohl genau zu dieser Zeit das Corona-Virus grassierte und andere Anlageklassen aufgrund des Lockdowns und der allgemeinen Unsicherheit massiv unter Druck kamen, konnte dieser Private Equity-AIF beachtliche Wertzuwächse verzeichnen", so BVT-GF von Wiedebach. Der Spezial-AIF ist in sieben Private Equity-Zielfonds vor allem aus dem Buyout-Segment investiert  ++ Der aktuell noch in Platzierung befindliche Spezial-AIF TS PE Pool II hat bereits acht Zielfonds gezeichnet, so dass die Blindpool-Risiken reduziert sind. Die Abrufquote der Zielfonds beträgt zum 30.06.2020 'erst' 14,4 %. Dies ist jedoch kein Nachteil, sondern sogar vorteilhaft, so von Wiedebach: "Dadurch bietet sich den Zielfondsmanagern ein hohes offenes Investitionsvolumen, um Opportunitäten auf Grund der Corona-Krise zu nutzen!"

'k-mi'-Fazit: Wer 'während Corona' Private Equity im Portfolio hat, hat große Chancen, dass er kaum Schwankungen im Gesamtportfolio erleidet. Mit der BVT-TS PE Pool-Serie zeigt BVT, dass Private Equity besonders in Stresssituationen wie Corona 'resistent' sein kann, um damit die Schwankungen anderer Anlageklassen auszugleichen und gleichzeitig attraktive Renditepotentiale zu erschließen.

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