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Sparda-Bank West "jetzt von Aachen bis Emden“ präsent

Mit dem 17.08. 2018 ist die Sparda-Bank West  die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank. Möglich geworden ist dies durch die Fusion mit der Sparda-Bank Münster, mit deren Geschäftsgebiet  zusammen man NRW-weit (mit Ausnahme von Bielefeld) und in Teilen Niedersachsens unterwegs ist. Nachdem die formalen Voraussetzungen nun abgearbeitet sind, gilt es jetzt, sich auch personell wie inhaltlich 'neu' aufzustellen. Wobei VV Manfred Stevermann im Dialog mit 'Bi' unmissverständlich klar macht, dass die neue Größe (Bilanzsumme: 11 Mrd. €) keinerlei Wesensänderung mit sich bringe. Nach wie vor stehe der Genossenschaftsgedanke über allem. So biete man den 726.000 Kunden und gut 630.000 Mitgliedern weiterhin "faire und verständlich zugängige Produkte, ein breites Filialnetz und eine hervorragende digitale Infrastruktur". Diese Botschaft gegenüber dem Kunden zu transportieren, ist der Sparda-Bank West in anschaulicher Weise mit dem aktuellen Info-Heft 'Sparda aktuell' gelungen.

Einsparpotentiale geniere die neue Sparda auf anderen Feldern, macht Stevermann deutlich. Das Filialnetz mit 82 Filialen an 56 Standorten wird ebenso wenig angegangen, wie die rd. 1.000 Mitarbeiter im Rahmen der Fusion um ihren Arbeitsplatz bangen müssen. Beides, so Stevermann, "wurde schriftlich fixiert". Darüber hatten mit Argusaugen auch die Fusions-Aufsichtsräte gewacht. Dem neuen, 18-köpfigen AR stehen Johannes Houben (als Vorsitzender), Anja Wendel sowie Ulrich Dettmann vor. Ambitioniert blickt Stevermann auf die verbleibenden Monate, peilt er doch 15.000 Neukunden an.

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