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Sparkassen dokumentieren einmal mehr ihre Verbundenheit zur Region

Während man beim Blick auf die Commerzbank als Bankleiter einer Sparkasse oder Volks- und Raiffeisenbank Tränen in den Augen hat, weil man mit ansehen muss, wie, anteilig mit Steuermitteln finanziert, DFB-Sponsoring über den Bildschirm flimmert, muss man sich für das Engagement seiner Institute nicht schämen. 'Bank intern' weist immer mal wieder auf Einzelaktionen hin, zum Jahresende mehren sich bekanntlich die Anlässe. Daher heute gleich drei vorbildliche Beispiele des rühmlichen Engagements vor Ort:  ++ Die Sparkasse Vorderpfalz  (Bilanzsumme: 5,1 Mrd. €) hat im Laufe des Jahres nicht nur aus eigenen Erträgen rd. 1 Mio. € an Fördergeldern ausgeschüttet, die von ihr betreuten beiden Stiftergemeinschaften für Ludwigshafen und Speyer legten aktuell noch einmal  exakt 76.104,20 € oben drauf. Bedacht wurden dabei die Tafeln ebenso wie medizinische Forschungseinrichtungen, Sport- und Kulturvereine oder der Dombauverein Speyer. Die Stiftergemeinschaft ist eine Plattform für Kunden, um ihre eigene, persönliche Stiftung zu gründen. Deren Gesamtkapital liegt bei 2,5 Mio. €  ++ Die Sparkasse Vorpommern übergab jetzt Spenden ihrer Lotteriegesellschaft von mehr als 76.800 € an sieben Vereine aus dem Landkreis. "Möglich gemacht, haben diese Spenden unsere PS-Lotterie-Sparer. Je mehr Lose wir in unserer Region verkaufen, desto mehr Geld fließt an uns zurück. Dafür sage ich danke", erklärte Daniela Ehresmann, Gebietsleiterin für die Region, anlässlich der Spendenübergabe  ++ Die Mittelbrandenburgische Sparkasse unterstützt großzügig mit 74.000 € dreißig regionale Projekte. Gleichzeitig vergab sie zusammen mit dem Landkreis den gemeinsamen Ehrenamtspreis an 18 ehrenamtlich tätige Personen.

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