Für Finanzdienstleister und Versicherungsmakler wird technische Unterstützung immer mehr zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Mit ihrer Investmentsoftware DIVA – Die Innovative Vermittler Anwendung – will die BCA AG zukunftsweisende technische Unterstützung leisten. „Der Name ist Programm“, sagt Vorstand Oliver Lang und erläutert: „Bei der Software steht der Vermittler in seiner Beziehung zum Kunden ganz im Fokus. Hier Mehrwert beim täglichen Beratungs- und Abwicklungsworkflow zu leisten, das ist die Aufgabe, die mit einer leicht zu bedienenden und einfach in den Kundenkontakt einzubeziehenden Software gelöst wurde.“ Ob die ‚Göttliche‘ diesen Versprechen standhält, haben kürzlich die Kollegen unserer Schwesterredaktion ‚kapital-markt intern‘ auf den Prüfstand gestellt. Einige Ergebnisse im Überblick: ++ Der Zugriff auf DIVA (und damit die aktuellen Kundendaten) ist überall und mit unterschiedlichen Endgeräten möglich. Damit verfügen Sie über ein virtuelles Vermittlerbüro ++ Dem Kunden können Sie einen transparenten Einblick in sein individuelles Depot liefern. Diese Online-Depotansicht kann individuell konfiguriert und mit Ihrem Berater-Logo versehen werden. Zudem stehen Tools wie das Depotreporting (auch per App) und weitere Beratungshilfen zur Verfügung ++ Klar definierte Geschäftsprozesse sorgen für einen regulierungskonformen Beratungsworkflow ++ Die Anlage von Modellportfolien mit Datenübernahme und lässt sich auf Wunsch und gegen Aufpreis um ein Portfolio-Optimierungstool erweitern, das Depots mit dem Portfolio Master analysiert und die Risiken durch eine bessere Diversifikation minimiert. „DIVA sichert den Vermittlern einen innovativen, überall verfügbaren und in allen Belangen regulierungskonformen sowie einheitlichen Beratungsworkflow, und dies völlig unabhängig davon, ob es sich bspw. um Riester, standardisierte Vermögensverwaltung, festverzinsliche Wertpapiere-Aktientitel oder klassische Investmentfonds handelt“, zeigt BCA-Vorstand Christina Schwartmann den Leistungsumfang auf. ‚vt‘-Fazit: Die ‚k-mi‘-Kollegen haben nicht nur Leistung, Funktionalität und Bedienbarkeit geprüft, sondern auch, wie sich die notwendige Einarbeitungszeit darstellt. Mit modular aufgebauten, jeweils wenige Minuten langen, Erläuterungsfilmen inkl. eines Übungsteils hat die BCA die insgesamt gut 1,5 Stunden Schulung leicht verdaubar und zeitlich variabel in Ihrem Arbeitsalltag einsetzbar gestaltet. Den ausführlichen Bericht unserer Kollegen können Sie in der ‚vt‘-Redaktion abrufen.
Den Bericht erhalten Abonnenten unter vt 20.16.01 k-mi/DIVA