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Kommentar zu den Folgen des negativen EZB-Einlagenzinssatzes

Die anhaltende Nullzinspolitik der EZB beunruhigt Finanzmärkte und Sparer. Die Gefahr von Altersarmut steigt stetig. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov, die im Auftrag der LV 1871 durchgeführt wurde, sind sich die deutschen Sparer diesem Risiko bewusst: Niedrigzinsen stehen bei ihren Sorgen an erster Stelle. Dennoch setzen die Deutschen oftmals noch auf persönliche Rücklagen wie das Sparbuch. Damit versparen sie sich.

Stattdessen werden Dividenden und staatliche Zulagen zu Zinsäquivalenten. Wir bieten hier moderne Sparlösungen und spannen den Bogen von unserer Fondsrente ‚StartKlar‘ mit Garantie über ‚MeinPlan‘ mit Cash-to-Go-Option bis hin zum Einmalbeitrag für gehobene Privatkunden. So lässt sich für jeden Geldbeutel wirksam und langfristig Vermögen aufbauen. Niedrige Zinsen bedeuten also nicht, dass die Altersvorsorge tot ist. Mehr denn je ist ein gut durchdachter Plan zur Altersvorsorge kein altbackenes Nice-to-Have, sondern ein modernes Must-Have.

Als Versicherer auf Gegenseitigkeit mit einer Solvenzquote von über 400 Prozent stehen wir unseren Kunden dabei als stabiler und verlässlicher Partner zur Seite. Die langfristige Wahrung der Interessen unserer Versicherten, die gleichzeitig unsere Mitglieder sind, hat für uns höchste Priorität. Unsere finanzielle Leistungsfähigkeit ist daher zum Schutz unserer Gemeinschaft das wichtigste Gut. Der Schlüssel dafür ist unsere vorausschauende Unternehmenspolitik, mit der wir unsere Handlungs- und Zahlungsfähigkeit auch im anhaltenden Niedrigzinsumfeld sicherstellen.

Hermann Schrögenauer, Vorstand der Lebensversicherung von 1871 a. G. München

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