Der privat mitbenutzte Pkw im Betriebsvermögen, insbesondere die diesbezügliche so genannte 1-%-Regelung, ist häufiger Streitpunkt zwischen Finanzamt und Steuerzahlern – vor allem im Anschluss an eine Betriebsprüfung. Aus der geballten Erfahrung seiner Leser weiß ‚steuertip’-Chefredakteur Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Klein um die Bedeutung der richtigen Weichenstellung und dem Nachweis von Kosten, um eine Diskussion bereits im Keim zu ersticken. Diese Erfahrung stellen die Experten unserer ‚steuertip’-Redaktion auch Ihnen zur Verfügung und erläutern in einem zweiteiligen ‚Spezial Steuern’ u. a. wie Sie „Härten der 1-%-Regelung vermeiden“. Welche Parameter gelten bei der Zuordnung zum Betriebs- oder Privatvermögen, wo liegen ggf. Vorteile und wo Nachteile? Welchen Gestaltungsspielraum es bei der Fahrtenbuchmethode gibt und was für Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb gilt, sind weitere Aspekte. In Teil 2 (Beilage zur ‚vt’-Ausgabe 14/16) wird u. a. auch die Ausweichgestaltung „der Pkw im Eigentum des Ehegatten“ beleuchtet, bspw. wenn Sie befürchten, dass ein Fahrtenbuch nicht als ordnungsgemäß anerkannt würde.